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Jahresrückblick 2023: Es lief unerwartet gut!

20. Dezember 2023

Hier kommt jetzt also mein epischer Blogartikel Jahresrückblick 2023. Mein Motto für dieses Jahr lautete: Mich auf das Unerwartete freuen und darauf einlassen! Nach dem Jahr 2022 war klar, dass ich das Leben mit beiden Händen packen wollte und so entstand das Motto. Das Neue für mich in 2023 waren auf jeden Fall der Besuch von größeren Märkten und natürlich das Netzwerken: Alleine auf eine Veranstaltung gehen und sich auf unbekannte Menschen einlassen. Das wäre mir früher gar nicht in den Sinn gekommen. Jetzt habe ich es einfach gemacht. Was sich im Jahr 2023 noch getan hat, findet Ihr im kommenden Beitrag.

  • Alles verarbeiten, was im Jahr 2022 passiert, ist

Dieses Ziel stellt sich im Nachhinein als ganz schön riesig und schwer zu fassen heraus. Aber – ich habe mir Zeit genommen, vor allem auch für das Trauern und das war gut so.

  • Das Krachen in meinem Getriebe nicht überhören. Das heißt übersetzt meine Gesundheit höher schätzen und erhalten, wieder Spaß an der Bewegung finden

Das habe ich umgesetzt. Mein Ziel war es, mich in meinem Körper wieder wohlzufühlen: ich wollte nicht abwechselnd immer mal wieder Bauch-, Kopf-, oder Schulterschmerzen haben. Dafür habe ich viele kleine Dinge getan, die ich beibehalten möchte und muss. Es ging um so einfache Sachen wie Pausen machen, Ausruhen und Bewegung, um den Körper spüren.

  • Der Launch meiner drei neuen, fast fertigen Grüne Grazie Produkte.

Das habe ich nicht geschafft. Sie sind zwar weiter gediehen, aber nicht gelauncht – aber das wird noch!

  • Start unserer Blog- und möglicherweise Videoinitiative für mehr Sichtbarkeit

Die Blogserie haben wir ins Rollen gebracht und es auf 8 Artikel gebracht – Videos gab es dann aber keine.

Als Grüne Grazie habe ich hier ein Bild von mir als Nachhaltigkeitsbotschafterin von Lust auf besser leben gemacht.
Posing für das Nachhaltigkeits-BotschafterInnen-Programm von Lust auf besser Leben.

2021 war ein großartiges erstes Jahr. Aber in 2022 wurden auch wir von den wirtschaftlichen Folgen des Krieges und der Konsumflaute getroffen. Also haben wir uns für 2023 vorgenommen, wieder am Anfang anzufangen und uns im Umkreis bekannt zu machen. Der Blog sollte helfen, meinen vielen Gedanken rund um das Thema Naturkosmetik und Grüne Grazie einen Raum zu geben. Also, mein großes Thema für 2023 war die Erhöhung unserer Sichtbarkeit- dafür habe ich verschiedenste Sachen probiert.

Im Dezember 2022 fing ich schon an kribblig zu werden. Was muss ich tun, um sichtbarer zu werden? Statt mich zu erholen, habe ich auf allen Internetplattformen, die mir einfielen, Konten eröffnet. OMG – ständig ist irgendwo eine Verbindung oder ein Passwort verloren gegangen, jede Plattform hat andere Stärken bzw. Schwächen. Und ich oute mich hier – manche Plattformen wie Facebook oder Pinterest habe ich immer noch nicht verstanden. Sich damit auseinanderzusetzen, kostete viel Zeit und brachte vermutlich wenig. Auch beim Posten der eigenen Inhalte bleibe ich ständig irgendwo hängen und die Stunden rinnen zwischen den Fingern weg. Aber ich kann es auch nicht über mich bringen, es wirklich sein zu lassen- mal sehen, vielleicht komme ich noch dahin.

Es ist mir klar, dass ich meine Marke am besten selbst verkaufen kann. Der direkte Kontakt macht den Unterschied. Also haben wir nach Möglichkeiten recherchiert, unsere Kundinnen direkt und regional zu treffen. Wenn ich mich nicht verzählt habe, war ich dieses Jahr bei über 12 Märkten und Ladenbesuchen, dazu kamen noch Veranstaltungen. Es ging u.a. vom Nachtmarkt in Frankfurt, über Kleidertauschparties im eigenen Ort bis zum Weihnachtsmarkt in Heusenstamm. Dank der Arbeit in der Werkstatt, kann ich relativ lange stehen…

Das erste Mal auf dem Weihnachtmarkt! In Heusenstamm waren wir zwei Tage hintereinander auf dem St. Nikolaus Markt – dafür braucht man Ausdauer. Besonders, wenn es auch ein paar Stunden am Stück regnet. Das ist nicht nur Training für den aufrechten Stand (für Stühle war kein Platz im Hüttchen), sondern Training für den Kopf: ich kann Nichts ändern, sich zu ärgern bringt gar nichts- gute Stimmung fühlt sich besser an als schlechte– hat nicht alles auch eine gewisse Komik zu bieten? Oh, guck mal, die Lichterkette ist ja aus Pappe, sie wird ganz nass, egal- dann macht sie Platz für Neues. Sehr interessante Erfahrung. Will ich sie wiederholen? Mal sehen. Was toll war, dass ich dank der Regionalität eine ziemliche erkleckliche Anzahl lieber KundInnen getroffen habe – eine tolle Überraschung.

Die Grüne Grazie auf dem St. Nikolaus Markt in Heusenstamm.
Grüne Grazie auf dem St. Nikolausmarkt in Heusenstamm

“Wer es nicht versucht, hat schon verloren.” Mit dieser Einstellung, die ich meinen Teenagern predige, habe ich mich beim Hessischen Gründerpreis beworben.

Mir war klar, dass ich keine echte Innovation bieten kann, aber dass es natürlich einen gesellschaftlichen Beitrag leistet, wenn nachhaltige Naturkosmetik regional produziert, verkauft und genutzt wird. Zu einer Auszeichnung hat es nicht gereicht, aber die Damen Ana und Lisa vom KIZ haben mir trotzdem einen wahnsinnigen Pusch in Richtung Sichtbarkeit gegeben. Das Beste war die Teilnahme am Impact Festival (LINK), der Nachhaltigkeitsmesse in Offenbach. Dort durfte ich meine Firma präsentieren und andere Gründerinnen kennenlernen, wie zum Beispiel Manuela von CureMoves. Sie ist eine Netzwerkmeisterin – und hat mir das Thema überhaupt nahegebracht.

Die Grüne Grazie auf dem Impact Festival in Offenbach.

Bewusst zum Netzwerken auf Events ist nochmal eine andere Liga. Das ist schon etwas außerhalb meiner Komfortzone. Wobei ich jetzt sagen würde, dass der Schlüssel für mich war, eine passende innere Einstellung zu diesen Veranstaltungen zu finden. Und – anders als bei Partys – ist hier jede/jeder im professionellen Kontext unterwegs.

Was fand ich interessant? Leute zu treffen, deren Geschichten zu hören, darüber nachzudenken, Möglichkeiten zu sehen – das macht mir wirklich Spaß. Offene Fragen sind für mich auch jeden Fall, wie man dann das Netzwerk pflegt, wie groß es werden kann oder sollte.

Aber ich denke, das Thema wird mit der Zeit klarer und Ziel des Netzwerkens ist es ja auch, für die anderen Möglichkeiten zu identifizieren. Sehr spannend! Mal sehen, wie ich das Thema in einem Jahr sehe.

Kein Kommentar nötig.

Die Floskel stimmt: “Aller Anfang ist schwer.” Angespornt durch erste Versuche bei der Erstellung der Webseite und vor allem den Jahresrückblick 2022, haben wir uns für 2023 eine Blog- und Videoinitiative vorgenommen. Es gab eine Themenliste für beide Formate. Aber immer wenn ich mir vorgestellt habe, was ich alles für ein Video machen muss – von selber gut aussehen, bis zu gutem Licht und hinterher das Video bearbeiten etc., habe ich schon vorher aufgegeben.

Schreiben lag mir einfach näher. Auch dafür muss man üben, seine eigene Sprache/Stil finden und interessante Themen aufbereiten, aber der Text fließt doch eher aus mir heraus und die Arbeit lässt sich auch zeitlich besser in den Tag einbauen. Also hier habe ich etwas gefunden, dass mir auch Spaß macht.

Für den Blog haben wir uns eine wiederkehrende Struktur überlegt, so dass hoffentlich auch immer etwas Unterhaltsames dabei ist. Humorvoller Umgang mit den Widrigkeiten des Lebens ist sowieso die „Tonart“, die mir am besten gefällt und die ich mehr transportieren möchte.

Themen, bei denen man beim Schreiben denken kann, gehen mir daher leicht von der Hand. Überrascht war ich von dem Aufwand, den es bedeutet hat, Fakten zu bestimmten Themen zu recherchieren- das hat unseren Zeitplan über den Haufen geworfen. Es war mir aber wichtig. Nach der Recherche waren meine Texte dann nicht immer leserlich und mein Mann hat das Ganze dann lesbar „übersetzt“. Viele Blogs waren also Gemeinschaftsproduktionen.

Insgesamt haben wir 8 Blogartikel veröffentlicht und ich glaube, ich habe noch zwei weitere geschrieben, die nicht das Licht der Welt erblickt haben.

Der Ehebrunnen in Nürnberg.

Produktentwicklungen gehören 2023 definitiv ins Kapitel “Unvollendetes”. Mein Plan war, drei neue Entwicklungen zu beenden, die ich im Jahr 2022 schon gestartet hatte.

Das bedeutet, dass mir das Ziel der Entwicklungen eigentlich klar war, aber ich mich doch verzettelt habe.

Das erste Produkt, was ich dann wohl voraussichtlich 2024 auf den Markt bringen werde, ist ein Gesichtsöl ohne ätherische Öle, für besonders empfindliche Haut. Mir fiel immer noch etwas ein, was ich an der Rezeptur ändern könnte, welches Spezialöl noch im finalen Produkt enthalten sein sollte, damit es wirklich das beste Gesichtsöl für meine KundInnen wird. Die vorletzte Version hatte ich dann relativ lange in der Testung, fand es auch ganz gut, wollte dann aber doch noch eine weitere Version anfertigen – wir hatten schon November… und dann habe ich den Zeitbedarf für den Rattenschwanz bis zum wirklich finalen Produkt sehr optimistisch eingeschätzt. Hüstel… Es musste noch ein Name gefunden werden, das Etikett entworfen werden usw. Anfang Dezember musste ich einsehen, dass es einfach nicht mehr klappen wird. Vermutlich sollte ich mir für diese Zwecke auch mal einen Standardprojektplan anfertigen – sollte ich als Projektmanagerin eigentlich können.

Ihr ahnt es, bei den anderen zwei Produkten lief es analog. Immerhin bin ich ein gutes Stück weitergekommen. Mal sehen, was ich 2024 bei diesem Thema dazu gelernt haben werde.

PH-Wert Messung von meinem neuen Gesichtswasser
Werkeln an den kommenden Produkten der Grünen Grazie.

Meine Schwiegermutter ist keine Business-Frau. Doch sie prognostizierte bei der Gründung meiner Firma, dass es wohl 3-5 Jahre dauern würde, bis sich so ein Geschäft entwickelt. Das kam mir damals unendlich lang vor, jetzt bin ich überrascht, dass schon wieder ein Jahr rum ist.

Nachdem wir das Geschäft durch das Jahr 2022 gebracht haben – unter den traurigen privaten Umständen bei mir (siehe Jahresrückblick 2022) – waren wir für 2023 optimistischer eingestellt. Auf unsere Sichtbarkeitsinitiative haben wir die meiste Energie verwandt. Wer kann sagen, wie das Jahr ohne unseren Einsatz gelaufen wäre? Mir fallen immer noch viele Dinge ein, die wir tun wollen, können und sollten. Die Geschäftsentwicklung ist ok, wenn man bedenkt, dass es dem Einzelhandel immer noch nicht besser als im letzten Jahr geht. Die Reihe der Insolvenzen geht weiter, da verlieren wir immer mit – können aber zum Glück flexibel reagieren.

Wirklich, wirklich positiv ist es, dass wir eine Vielzahl treuer Stammkunden aufbauen konnten und dass es auch auf den Veranstaltungen inzwischen einen Wiederkennungseffekt gibt. Das macht mir Mut.

Um festzustellen, wo ich stehe, stelle ich natürlich Vergleiche an, besonders gerne auf Social Media. Ist das sinnvoll? Vermutlich nicht. Wer kann schon wirklich hinter die Kulissen von all den erfolgsverkündenden Posts und Selbstdarstellungen gucken? Insofern fühle ich mich in einem Schwebezustand – bin ich erfolgreich oder nicht? Gemessen an was? Soll ich stolz auf mich sein oder mache ich totalen Quatsch, bin hoffnungslos naiv?

Es ging mir ja bei der Gründung auch um Sinnhaftigkeit: Die Selbständigkeit versprach die Erfüllung von Träumen, wie sich eigene Ziele setzen zu können, autonome Entscheidungen zu treffen, Arbeitsbedingungen frei zu gestalten und – nicht zuletzt – die Welt ein bisschen besser zu machen. Wenn ich mir das in Erinnerung rufe, stelle ich fest: Nein, da bin ich noch nicht angekommen.

Ihr seht, es gibt Zweifel in mir und viele Fragen, auf die es keine wirklichen Antworten geben kann. Also heißt es für mich – weiter machen und immer besser werden.

Das Haus steht nun schon über ein Jahr leer. Im Herbst habe ich mich mit meinen Geschwistern dort getroffen. Wir müssen uns mit unserer Familie, mit Fotos, mit Erinnerungen, unserer Kindheit und dem physischen Ort auseinandersetzen. Ein Stück sind wir weitergekommen, aber noch nicht fertig.

Der Aquarellkasten meiner Mutter.
Ein umwerfendes Jugendbild meines Vaters.

Für mich hängt an dem Thema Haus das Thema Heimat. Dort im Norden ist meine Heimat. In mir gibt es eine ständige Diskussion darüber: Wo will ich das dritte Drittel meines Lebens leben und wie? Was ist realistisch, was ist Träumerei. Was ist mit den wunderschönen Orten wie Wremen, Seelentröstung durch das Meer und den Garten, was ist mit den lieben Menschen dort, wenn ich keinen Anker mehr dort habe. Wie geht loslassen? Will und muss ich das überhaupt?

An der Wremer Küste.
Ordentlich Kaffee und Kuchen im Siebhaus. Auf dem Bild fehlt der Sanddorn-Spritz- kann ich empfehlen- der hat es in sich.
Das erste Mal seit Kindheitstagen waren wir diesen Herbst wieder in Worpswede– viel zu kurz. Da muss man sich wirklich Zeit für nehmen.

Wir wollten etwas ändern. Als Konsequenz aus den Erlebnissen in 2022 hatten mein Mann und ich uns in jedem Fall vorgenommen, unsere eigene Familie zu feiern und schöne Erinnerungen zu kreieren.

Statt Geschenken gab es Ausflüge, die wir direkt mit Jahresbeginn 2023 antraten. Zuerst sind wir nach Belgien gefahren, offiziell um den dortigen „Harry Potter Zauberwald“ anzusehen. Eigentlich haben wir dann aber Antwerpen und Gent angesehen und besonders Gent war wirklich großartig – da würde ich nochmal hinfahren.

Gent im Januar 2023.

Im Februar sind wir in Paris gewesen, was wir meiner kleinen Tochter zum Geburtstag geschenkt hatten. Diese Stadt liefert einfach immer und wir konnten diesmal auch zu viert das Montmartre oder das Einkaufsviertel um die Oper erleben. Es war allerdings sehr kalt und in einer so großen Stadt ziehen sich die Wege die Wege da schon mal schmerzhaft… zum Glück gibt es überall Cafés.

Blick auf den Montmatre in Paris.
Besonders schöner Einstieg in die Metro in Paris.

Das Highlight des Jahres war natürlich unser Sommerurlaub. Viele Jahre haben wir uns mit Fernreisen beschäftigt, aber keine umgesetzt: wir wollten nicht fliegen und haben eher Erholung im Urlaub gesucht. Die Erkenntnis der Endlichkeit unserer Existenz hat uns dann aber zur Tat schreiten lassen und wir sind nach Costa Rica gereist. Es war einfach ein Traum und absolut empfehlenswert. Uns blieb einfach nur das Genießen!

Einmal übernachteten wir in einem Baumhaus in 18 Meter Höhe: ein halboffener Raum, dessen eine Seite nur aus Insektengitter bestand. Wir haben mit offenen Augen und Ohren den Dschungel in uns aufgenommen, abends wurden die Fledermäuse aktiv, wir haben Frösche, Zikaden und wer weiß was gehört und wurden gegen 5 Uhr morgens von den Brüllaffen geweckt – die Geräusche waren so intensiv, wie ich es mir nie vorgestellt hätte.

Mein schönster Moment des ganzen Jahres war, als ich am Fuß eines Vulkans mit meiner großen Tochter alleine im Whirlpool saß – einen Cocktail in der Hand -, wir dabei die vielen Kolibris beobachtet haben und wussten, das ist unglaublich – uns geht es so gut.

Für Interessierte habe ich hier einen Reiseblog von Costa Rica verknüpft.

Panoramafoto vom Karibikstrand- im Vordergrund kann man die Korallen noch sehen.
Die Geräuschkulisse des Regenwaldes im Baumhaus genießen.

Jeder will weniger Stress, ich auch. Klar. In meinem letzten Blogartikel habe ich mich ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt und dem ist kaum etwas hinzuzufügen. Ich weiß, dass ich unendliche Male Artikel zu diesem Thema überflogen habe und immer jajaja, gemurmelt habe – alle Infos nützen nichts, bis man (ich!) nicht wirklich einen Handlungszwang verspürt.

Ohne echte Änderung im Leben geht es da nicht. Das fühlt sich manchmal egoistisch an auf die eigenen Bedürfnisse achtzugeben. Mein Mann ist mir da in Teilen voraus und unterstützt mich, so dass ich das „um mich selber kümmern“ ohne ein schlechtes Gewissen tun kann. Am Ende sind die Änderungen alle nicht groß, sondern nur viele kleine Sachen, wie oben beschrieben.

Mein Plan für 2024 ist es, Freude und Fröhlichkeit zu in meinem Leben zu steigern. Wird das die Welt ändern? Wer weiß. Aber ich werde für mich und meine Umgebung hoffentlich besser auszuhalten zu sein.

Ein subtiles Foto für Stressreduktion – aus Costa Rica.

Ich bin zufrieden. Alles in allem bin ich mit dem Jahr sogar sehr zufrieden, auch so vor Weihnachten halte ich den Wahnsinn noch auf Abstand. Ich war ganz schön viel unterwegs, in der Welt, in der Umgebung und bin immer noch relativ fit. Wir haben im Frühjahr und Sommer wieder einige Konzerte besucht, die mich ganz glücklich erfüllt haben. Manche Sonntage verbringe ich nur im Liegen – mit einem Buch.

Was mir unerwarteten Auftrieb gegeben hat, meine Knochen zu bewegen, war die Re-Union meiner alten Laufgruppe. Wie lange sie bestehen bleibt, weiß ich nicht, aber ich habe mich einfach gefreut.

Vor allem geht es uns als Familie gut- mein Mann und ich haben in der Firma einen Modus Vivendi gefunden, als Paar reden wir miteinander und mit den Kindern reden wir auch noch. Mehr geht eigentlich gar nicht.

Die absolut großartigste Pfingstrose, die ich je gesehen habe – im Botanischen Garten Frankfurt.

Blogartikel 1: Der “Grüne Grazie” Gesichtspflege Kompass

  • Dieser Artikel ist einer der Kernblogartikel der Grünen Grazie, da dort die Grundzüge der verschiedenen Hautzustände und Pflegebedürfnisse erklärt werden. Hierfür habe ich richtig viel recherchiert und bin auch ein bisschen stolz.

Blogartikel 2: Stress und Hautgesundheit: Wirkt sich Stress etwa auch auf die Haut aus?

  •  Dies ist eine Mischung aus Expertenrecherche und persönlichem Blogartikel – ich habe zwei für mich wichtige Themen miteinander verbunden. Hoffentlich bekommen die LeserInnen eine gute Erklärung zu chronischem Stress und können etwas davon für sich mitnehmen.

Blogartikel 3: Wie will ich als Gründerin der “Grünen Grazie” wirksam werden?

  • Das Schreiben dieses Artikels war sehr interessant, da ich mir nochmal bewusst machen konnte, was eigentlich mein Antrieb bei der Gründung der Grünen Grazie war.
Grüne Grazie Deomcreme im Regenwald von Costa Rica.
Die Deocreme Blutorange-Bergamotte ist auch in die Tropen gereist und hat sich bewährt.

  • 22 externe Einsätze, wie Märkte, Ladenbesuche, Netzwerktreffen
  • 8 veröffentlichte Blogartikel
  • Zweimal ein Re-Start des Lauf-Trainings gemacht
  • Zweimal Schwarzwurzeln selber zubereitet – natürlich ohne Handschuhe
  • Ca. 783 Mückenstiche (Ameisenstiche nicht mitgerechnet), aber Null Sonnebrände!
Da können wir nur noch auf das Jahr 2023 anstoßen!

  • Ziel 1: Die geplanten Produkte launchen!
  • Ziel 2: Weiter Bloggen – vielleicht werden es ja wieder 8 Artikel?
  • Ziel 3: Mein Marketing ausbauen. Kein SMART formuliertes Ziel, aber das Thema wird in 2024 eine große Rolle spielen
  • Ziel 4: Spaß bei der Arbeit haben!
  • Ziel 5: Klamottenfasten – eigentlich brauche ich wirklich nichts Neues mehr
  • Mein Motto für 2024: Mehr Fröhlichkeit und Freude fühlen!
Den Strauß hatte ich vom Offenbacher Wochenmarkt und er hieß “Gute Laune Strauß”.

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